Teaser

Transform the European Process Industries

4ᵗʰ International Workshop on Innovation and Production Management in the Process Industries (IPM2022) - 12ᵗʰ & 13ᵗʰ May 2022 at Industriepark Höchst

ÜBERBRÜCKUNG DER KLUFT ZWISCHEN INDUSTRIE UND HOCHSCHULEN IN FRANKFURT, IM HERZEN DES INDUSTRIELLEN WANDELS

Ziel dieses Workshops, zu dem nur geladene Teilnehmer zugelassen sind, ist es, Wissenschaftlern, die sich mit der Prozessindustrie und der Umstellung auf CO₂-Neutralität befassen, ein Forum zu bieten, um im Austausch mit Fachleuten aus der Industrie Wissen zu entwickeln und auszutauschen.

Warum teilnehmen?

Industrie

Experten auf dem Gebiet der Prozesstechnologie, der operativen Exzellenz, der nachhaltigen Unternehmenstransformation, der Unternehmensentwicklung und des Innovationsmanagements.

Wissenschaftliche Einrichtungen

Professoren, Post-Doc-Forscher und Doktoranden mit den Schwerpunkten Innovationsmanagement, Technologiemanagement, nachhaltige Unternehmenstransformation und nachhaltige Geschäftsmodelle.

Process4Sustainability

Europa will CO₂-neutral werden - so früh wie möglich, aber spätestens bis 2050. Dieses Ziel erfordert einen grundlegenden Wandel von Wirtschaft und Gesellschaft. Die Prozessindustrie und ihre Partner sind entscheidend für das Gelingen dieser Transformation: Gemeinsam können wir durch innovative Lösungen neue Märkte erschließen, Energie und Rohstoffe einsparen, fossile CO₂-Quellen ersetzen und CO₂ zunehmend auch als Ressource nutzen.

Das Cluster Process4Sustainability - ein Netzwerk aus Unternehmen der Prozessindustrie, Forschungseinrichtungen und gesellschaftlichen Innovationspartnern - hat das Ziel, diesen Wandel proaktiv zu gestalten. Wir übersetzen das große Ziel der CO₂-Neutralität in konkrete Schritte für einzelne Unternehmen und ihre spezifischen lokalen Bedingungen.

Wir wollen, dass die Transformation gelingt.

Mit Sitz im Industriepark Frankfurt-Höchst bieten wir Unternehmen praxisnahes Wissen über die Stellhebel der CO₂-Neutralität, neue Märkte und innovative Geschäftsmodelle. Wir schaffen Zukunftsmärkte, indem wir die Nachfrageseite mit Lösungsanbietern verbinden.

Wir verstehen uns als Partner für Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft auf dem Weg zur Klimaneutralität und werden von der Hessischen Landesregierung und dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung unterstützt.

Universität Mälardalen, Hochschule für Innovation, Design und Technik

Die Mälardalen University (MDH) ist Schwedens größte Hochschule mit rund 20.000 Studenten und 950 Mitarbeitern. MDH-Studierende belegen Kurse und Studiengänge in den Bereichen Gesundheitswesen, Technik, Design und Kommunikation, Wirtschaft und Bildung. An der MDH wird in sechs Forschungsschwerpunkten geforscht, die Wissen und Entwicklung für die schwedische Industrie und das Wohlergehen der Menschen fördern: Zukunftsenergie, Gesundheitswesen und Wohlfahrt, eingebettete Systeme, Wirtschaftsingenieurwesen und Management, Innovation und Produktrealisierung sowie Erziehungswissenschaften und Mathematik. Die Forschung in den Bereichen Zukunftsenergien und eingebettete Systeme ist international führend. Die MDH ist eine der führenden schwedischen Hochschulen in Bezug auf die Zusammenarbeit, die ein natürlicher Teil der DNA der Universität ist. Die MDH arbeitet eng mit dem privaten und öffentlichen Sektor zusammen, was zu einer besseren Gesundheit der Menschen und einem nachhaltigeren Planeten beiträgt. Die MDH unterhält zahlreiche Fachzentren und Kooperationsplattformen. Die Arena für Gesundheits- und Sozialtechnik, die Automatisierungsregion, das Industrietechnologiezentrum Mälardalen und der Sörmland-Vertrag sind nur einige der wichtigsten davon. Die Hochschule hat zu Beginn des nächsten Jahres 2022 formell den Status einer Universität erhalten.

Institut für Betriebswirtschaftslehre, Universität Münster

Das interdisziplinäre Institut für Betriebswirtschaftslehre vermittelt in Forschung, Lehre und Praxis eine wissenschaftliche Herangehensweise an betriebswirtschaftliche Fragestellungen in der chemischen und pharmazeutischen Industrie. Das Institut verfügt über eine Literaturdatenbank "Wirtschaftschemie", ein Unternehmensarchiv für die chemisch-pharmazeutische Industrie und gibt die Zeitschrift "Wirtschaftschemie" heraus. Der Forschungsbereich Unternehmensrating und Strategiebewertung befasst sich insbesondere mit der Bonitätsbeurteilung, dem Krisenmanagement und der Bewertung von strategischen Manövern. In der Lehre werden aktuelle Fallstudien eingesetzt, um die Studierenden mit der Anwendung des theoretischen Wissens vertraut zu machen.

Als Mitglied des "European Case Clearing House" (ECCH) hat das Institut Zugang zu Fallstudien der Harvard Business School, der London Business School und anderer international anerkannter Managementschulen.

Gefördert von

Interesse an einer Zusammenarbeit?

Prof. Dr. Hannes Utikal

Leiter Zentrum für Industrie und Nachhaltigkeit (ZIN), Provadis Hochschule