03.07.2024 | Pressemeldung
Neue Spendenrunde startet für Goldstein, Griesheim und Schwanheim
Infraserv Höchst fördert Projekte mit insgesamt 100.000 Euro – Anträge bis zum 9. September 2024 einreichen
Ob ein Generationenfest in Goldstein, ein Fotoprojekt mit Kindergarten- und Hortkindern oder die Erweiterung einer Kletterwand – im Rahmen der ersten Spendenrunde 2024 hat Infraserv Höchst 45 spannende Projekte aus den Stadtteilen Goldstein, Griesheim und Schwanheim mit insgesamt rund 48.000 Euro gefördert. Am 3. Juli startet die zweite Spendenrunde und engagierte Vereine, Initiativen, Kindergärten und Schulen können ihre Spendenanträge einreichen.
Beitrag zum Gemeinwohl in der Nachbarschaft
Mit seinem Spendenkonzept leistet der Betreiber des Industrieparks Höchst seit über 20 Jahren einen Beitrag zum Gemeinwohl im Umfeld des Stadtortes. Nach einem Rotationsprinzip, das einen vierjährigen Turnus vorsieht, werden Projekte in den neun benachbarten Stadtteilen des Industrieparks sowie der Stadt Kelsterbach unterstützt. 2025 kommen die Stadtteile Höchst und Unterliederbach in den Genuss der Fördermittel von Infraserv Höchst. Das Unternehmen hat das Spendenbudget im vergangenen Jahr von 75.000 Euro auf 100.000 Euro pro Jahr erhöht. Dieses Geld soll als Anschubfinanzierung dienen – insbesondere für kulturelle Projekte, Vorhaben zur Bildungsförderung mit neuen Technologien im schulischen Bereich sowie zur Förderung sozialer Integration in Verbindung mit Jugend- und Seniorenarbeit.
Unabhängiger Spendenbeirat entscheidet
Ein unabhängiger Spendenbeirat begutachtet die eingereichten Vorschläge und wählt die Empfänger und die Höhe der jeweiligen Spenden aus. 2024 besteht der Spendenbeirat aus Hubert Brodbek, Vorsitzender Vereinsring Goldstein, Ursula Schmidt, Vorsitzende Vereinsring Griesheim und Patrick Söder vom Vereinsring Schwanheim sowie George Grodensky von der Frankfurter Rundschau als Vertreter der Presse. Infraserv Höchst ist durch Personalleiter Holger Kison und Kirsten Mayer aus der Unternehmenskommunikation im Beirat vertreten.
Anträge online stellen
Vereine, Schulen, Kindergärten und Initiativen aus Goldstein, Griesheim und Schwanheim können ihre Anträge ab sofort bis Montag, 9. September 2024, einreichen – bevorzugt online unter www.industriepark-hoechst.com/nachbarn von Infraserv Höchst oder alternativ schriftlich.
Der Antrag soll folgende Informationen enthalten:
- eine Beschreibung des Projekts, falls nötig mit Bildern oder weiterführenden Informationen,
- eine Kontaktadresse des Antragstellers,
- die Nennung und Erläuterung der gewünschten Fördersumme,
- wenn vorhanden, die Zusicherung der Gemeinnützigkeit.
Laufende Kosten wie Mieten oder Personalkosten sind nicht förderungswürdig.
Weitere Informationen sind unter www.industriepark-hoechst.com/nachbarn zu finden.
Die Kontaktadresse für Anträge und Nachfragen ist:
Kirsten Mayer, Infraserv Höchst, Unternehmenskommunikation
Industriepark Höchst, Gebäude C 770, Raum 357
65926 Frankfurt am Main
Tel.: 069 305-14500
E-Mail: [email protected]
Über Infraserv Höchst
Infraserv Höchst mit Sitz in Frankfurt am Main bietet als erfahrener Partner bei der Entwicklung von Forschungs- und Produktionsstandorten nachhaltige, intelligente und effiziente Lösungen für die chemische und pharmazeutische Industrie. Die Leistungsfelder des Unternehmens, das den Industriepark Höchst betreibt, umfassen die Versorgung mit Energien, Entsorgungsleistungen, den Betrieb von Netzen, Standortservices, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie den Umweltschutz und Facility Management. Die zur Infraserv Höchst-Gruppe gehörenden Tochtergesellschaften erbringen Services in den Bereichen Logistik, Bildung und Prozesstechnik.
Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG beschäftigt rund 2.100 Mitarbeiter und 128 Auszubildende. Zur Infraserv-Höchst-Gruppe gehören rund 3.000 Mitarbeiter und 161 Auszubildende. Im Jahr 2023 erzielte Infraserv Höchst inklusive der Tochtergesellschaften Infraserv Logistics, Infraserv Höchst Prozesstechnik, Provadis Partner für Bildung und Beratung und Thermal Conversion Compound einen Umsatz von rund 1,4 Milliarden Euro.
Der 460 Hektar große Industriepark Höchst ist Standort für rund 90 Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis- und Spezialitäten-Chemie, Pflanzenschutz, Lebensmittelzusatzstoffe und Dienstleistungen. Rund 20.000 Menschen arbeiten hier. Die Summe der Investitionen seit dem Jahr 2000 beträgt ca. 8,5 Milliarden Euro.