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Renovieren, Basteln, Bauen: Während der Covid19-Pandemie haben viele die Zeit im Lockdown genutzt, um sich in Haus und Garten handwerklich zu betätigen und lang aufgeschobene Projekte zu verwirklichen. Die Baubranche boomt also – das ist auch eine gute Nachricht für Celanese. Das Unternehmen stellt im Industriepark Höchst unter anderem Dispersionen her, die in der Produktion von Farben, Lacken und Klebstoffen sowie in der Bauindustrie zum Einsatz kommen. Angesichts der steigenden Nachfrage hat sich das Unternehmen entschieden, die Kapazität ihrer Anlage mit einer weiteren Produktionslinie auszubauen.

Zukünftig soll in den Celanese Gebäuden im westlichen Teil des Industriepark Höchst etwa ein Drittel mehr Produkte pro Jahr hergestellt werden können als zuvor. Hierfür wird das Produktionsgebäude durch einen Anbau erweitert. Der Baubeginn ist für das Frühjahr 2022 geplant; die Inbetriebnahme soll im Herbst 2023 erfolgen. Durch die Anlagenerweiterung werden zusätzlich neue Arbeitsplätz geschaffen. Für die Nachbarschaft sind durch die Erweiterung keine wesentlichen Veränderungen zu erwarten.

Standortleiter Ralph Ford begrüßt die Entwicklung: „Wir freuen uns, dass durch die anhaltend große Nachfrage nach unseren Produkten eine Erweiterung der Produktion hier in Höchst auch langfristig sinnvoll ist. Für uns ist das ein deutliches Zeichen, dass der Standort IPH nicht nur im Rhein-Main Gebiet, sondern auch global gesehen ein entscheidender Erfolgsfaktor für Celanese ist. Mit der Erweiterung setzen wir unseren Wachstumskurs fort und können die Anforderungen unserer Kunden in Zukunft noch besser bedienen.“

Die Planungen für das Projekt sind bereits angelaufen. Der für die Erweiterung erforderliche Genehmigungsantrag nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz wurde bereits beim Regierungspräsidium Darmstadt eingereicht.

Falls Sie Fragen zum Projekt haben, wenden Sie sich bitte an kommunikation(at)celanese.com .