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30.10.2024 | Pressemeldung
Revisionsarbeiten im Industriepark Höchst
Ab 4. November Geruchswahrnehmungen möglich
Im Industriepark Höchst müssen ab Montag, 4. November Wartungsarbeiten an einer Verbrennungslinie der Klärschlammverbrennungsanlage durchgeführt werden, die voraussichtlich bis Montag, 18. November andauern werden. Während der Arbeiten ist es erforderlich, einen Teil der geruchsbeladenen Hallenabluft, die üblicherweise der Verbrennung zugeführt wird, über einen Kamin abzuleiten.
Die Abluft vermischt sich in Höhe des Kamins mit der Umgebungsluft. Trotzdem kann es bei ungünstigen Wetterbedingungen insbesondere in unmittelbarer Nachbarschaft zum Industriepark zu Geruchswahrnehmungen kommen.
Infraserv Höchst als Betreiber der Klärschlammverbrennungsanlage bittet die Anwohner der angrenzenden Wohngebiete um Entschuldigung für eventuell auftretende Belästigungen.
Über Infraserv Höchst
Infraserv Höchst mit Sitz in Frankfurt am Main bietet als erfahrener Partner bei der Entwicklung von Forschungs- und Produktionsstandorten nachhaltige, intelligente und effiziente Lösungen für die chemische und pharmazeutische Industrie. Die Leistungsfelder des Unternehmens, das den Industriepark Höchst betreibt, umfassen die Versorgung mit Energien, Entsorgungsleistungen, den Betrieb von Netzen, Standortservices, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie den Umweltschutz und Facility Management. Die zur Infraserv Höchst-Gruppe gehörenden Tochtergesellschaften erbringen Services in den Bereichen Logistik, Bildung und Prozesstechnik.
Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG beschäftigt rund 2.100 Mitarbeiter und 128 Auszubildende. Zur Infraserv-Höchst-Gruppe gehören rund 3.000 Mitarbeiter und 161 Auszubildende. Im Jahr 2023 erzielte Infraserv Höchst inklusive der Tochtergesellschaften Infraserv Logistics, Infraserv Höchst Prozesstechnik, Provadis Partner für Bildung und Beratung und Thermal Conversion Compound einen Umsatz von rund 1,4 Milliarden Euro.
Der 460 Hektar große Industriepark Höchst ist Standort für rund 90 Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis- und Spezialitäten-Chemie, Pflanzenschutz, Lebensmittelzusatzstoffe und Dienstleistungen. Rund 20.000 Menschen arbeiten hier. Die Summe der Investitionen seit dem Jahr 2000 beträgt ca. 8,5 Milliarden Euro.