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08.12.2023 | Pressemeldung
Neue Spendenrunde von Infraserv Höchst startet
100.000 Euro für Projekte aus Goldstein, Griesheim und Schwanheim – Anträge einreichen bis zum 19. Februar
Die erste Spendenrunde von Infraserv Höchst für das Jahr 2024 ist gestartet. Gefördert werden in diesem Jahr Projekte aus den Stadtteilen Goldstein, Griesheim und Schwanheim mit insgesamt 100.000 Euro.
Das Spendenkonzept des Industriepark Höchst-Betreibers besteht seit vielen Jahren und kommt im Rotationsverfahren den benachbarten Stadtteilen des Industrieparks sowie der Stadt Kelsterbach zugute. Im vergangenen Jahr wurden die Fördermittel von 75.000 Euro auf 100.000 Euro pro Jahr erhöht. Vereine, Initiativen, Kindergärten und Schulen können ab sofort bis zum 19. Februar 2024 Spendenanträge einreichen.
Vielfältige Nachbarschaftsprojekte unterstützen
Mit einer ausgewogenen Spendenpolitik leistet Infraserv Höchst einen Beitrag zum Gemeinwohl im Umfeld des Standortes. Die Begünstigten wechseln deshalb in einem Vier-Jahres-Turnus. Im Jahr 2023 wurden Projekte aus Nied und Sossenheim gefördert und 2025 sind die Stadtteile Höchst und Unterliederbach an der Reihe. Die Ziele des Spendenkonzepts sind insbesondere die Förderung von kulturellen Projekten, die Bildungsförderung in Verbindung mit neuen Technologien im schulischen Bereich sowie die Förderung sozialer Integration in Verbindung mit Jugend- und Seniorenarbeit.
Unabhängiger Spendenbeirat entscheidet
Ein unabhängiger Spendenbeirat begutachtet die eingereichten Vorschläge und wählt die Empfänger und die Höhe der jeweiligen Spenden aus. 2024 besteht der Spendenbreirat aus Hubert Brodbek, Vorsitzender Vereinsring Goldstein, Ursula Schmidt, Vorsitzende Vereinsring Griesheim und Willi Becker, Vorstand Vereinsring Schwanheim sowie George Grodensky von der Frankfurter Rundschau als Vertreter der Presse. Infraserv Höchst wird durch Personalleiter Holger Kison und Kirsten Mayer aus der Unternehmenskommunikation im Beirat vertreten sein.
Antragsformular auf industriepark-hoechst.com
Interessierte Vereine, Schulen, Kindergärten und Initiativen aus Goldstein, Griesheim und Schwanheim können ihre Anträge ab sofort bis Montag, 19. Februar 2024, für die erste Spendenrunde einreichen – bevorzugt online unter www.industriepark-hoechst.com/nachbarn von Infraserv Höchst oder alternativ schriftlich.
Der Antrag sollte folgende Informationen enthalten:
- eine Beschreibung des Projekts, falls nötig mit Bildern oder weiterführenden Informationen,
- eine Kontaktadresse des Antragstellers,
- die Nennung und Erläuterung der gewünschten Fördersumme,
- wenn vorhanden, die Zusicherung der Gemeinnützigkeit.
Laufende Kosten wie Mieten oder Personalkosten sind nicht förderungswürdig.
Weitere Informationen sind unter Spendenkonzept zu finden.
Die Kontaktadresse für Anträge und Nachfragen ist:
Kirsten Mayer, Infraserv Höchst, Unternehmenskommunikation
Industriepark Höchst, Gebäude C 770, Raum 357
65926 Frankfurt am Main
Tel.: 069 305-14500
E-Mail: [email protected]
Über Infraserv Höchst
Infraserv Höchst mit Sitz in Frankfurt am Main bietet als erfahrener Partner bei der Entwicklung von Forschungs- und Produktionsstandorten nachhaltige, intelligente und effiziente Lösungen für die chemische und pharmazeutische Industrie. Die Leistungsfelder des Unternehmens, das den Industriepark Höchst betreibt, umfassen die Versorgung mit Energien, Entsorgungsleistungen, den Betrieb von Netzen, Standortservices, Arbeits- und Gesundheitsschutz sowie den Umweltschutz und Facility Management. Die zur Infraserv Höchst-Gruppe gehörenden Tochtergesellschaften erbringen Services in den Bereichen Logistik, Bildung und Prozesstechnik.
Die Infraserv GmbH & Co. Höchst KG beschäftigt rund 2.100 Mitarbeiter und 128 Auszubildende. Zur Infraserv-Höchst-Gruppe gehören rund 3.000 Mitarbeiter und 161 Auszubildende. Im Jahr 2023 erzielte Infraserv Höchst inklusive der Tochtergesellschaften Infraserv Logistics, Infraserv Höchst Prozesstechnik, Provadis Partner für Bildung und Beratung und Thermal Conversion Compound einen Umsatz von rund 1,4 Milliarden Euro.
Der 460 Hektar große Industriepark Höchst ist Standort für rund 90 Unternehmen aus den Bereichen Pharma, Biotechnologie, Basis- und Spezialitäten-Chemie, Pflanzenschutz, Lebensmittelzusatzstoffe und Dienstleistungen. Rund 20.000 Menschen arbeiten hier. Die Summe der Investitionen seit dem Jahr 2000 beträgt ca. 8,5 Milliarden Euro.